Ihr komplexes Vorhaben kling sehr vielversprechend. So wie ich es gelesen habe sollen nicht nur die Symptome sondern auch psychisch und weitere physische Aspekte der Studienteilnehmer erforscht werden. Finde ich gut. (Wo ist hier eigentlich der Like-Button)
Nee, im Ernst. Ich finde es gut das jemand mal andere Wege geht und einfach weiter denkt als nur bis zum Ende seines Hämmerchens.
Hallo Ines u. woody Habe (als ich den Artikel gelesen hatte) direkt eine email an Frau Doktor geschickt. Bisher kam allerdings nichts zurück. Grüße Andi
Mich würde interessieren wie groß der zeitliche Aufwand ist ob und wie oft man nach Berlin reisen muss. Wenn jemand irgendwann nähere Informationen hat würde ich mich freuen wenn es hier gepostet werden könnte. Werde auch mal eine Mail schreiben. Wenn ich was erfahre werde ich es hier kund tun.
ja ich werde, falls sie mich will, teilnehmen. Da sie ja zum Interview einen "Hausbesuch" macht, ist das ja auch nicht so ein großer Aufwand. Ich dacht erst das man nach Berlin gondeln müsse. Für mich würde es mit 180 km ja noch gehen, aber für Dich mit fast 700 km wäre das ja ein 2-Tage Ritt.
Oh Mann - und ich dachte, daß es endlich mal einen Grund gäbe, die "Hauptstadt" zu besuchen... Das letzte mal stand die Mauer noch ! Werde mich auch als Teilnehmer anbieten. Liebe Grüße Andi
So heute erster Kontakt. War beim Neurologen, er hat mich für die Studie Hippotherapie angemeldet. Die Studie findet auf einem Gutshof statt. Bin mit der Empfehlung gleich hingefahren ca.55km, um mich anzumelden. Im Büro wurde ein versiegelter Umschlag geöffnet, der ansagt, in welche Gruppe ich komme. 70 MSler haben sich dort beworben. Ich landete in der Kontrollgruppe, d.h. zuerst wird Physiotherapie durchgeführt dann im Mai Hippotherapie , so wie ich es verstanden habe, nur 4 Therapiestunden mit dem Pferd, danach eine Kontrolluntersuchung. Die Gutsverwalterin hat keinen Einfluß auf das Geschehen, die Anweisungen kommen von der Uni Köln. Da mein Mann ja jetzt zum Ski-Urlaub ist und wir im Februar auf Teneriffa, bin ich ganz froh, dass sich das ein bißchen hinauszieht und im Frühjahr bin ich doch ein wenig besser drauf. Die Gutsverwalterin bot mir an, auf Rezept diese Therapie weiterzuführen, der Arzt (HA) stellt ein Privatrezept aus, kostet pro Einheit 33€, aber erst möchte ich mal schauen. Nun harren wir der Dinge. Ich werde weiter berichten, wenn sich was tut. Die Sonne hat sich heute wieder blicken lassen, hätte nichts dagegen, wenn der Winter weg bleibt. Noch eine erträgliche Zeit wünscht Gudrun.
Frau Zinn hat sich nochmal per Mail gemeldet und heute sogar bei mir angerufen und gefragt ob ich noch Interesse hätte. Ende nächster Woche will sie dann einen Termin für miite März vereinbaren.
18.02.2015 - AMSEL.DE nahm die aktuellen Forschungsergebnisse zum Anlass, nachzufragen. Demnach verläuft die Primär Progrediente MS ähnlich wie eine schubförmige, nur mit sehr viel milderer Schubphase. Prof. Hans Lassmann: Aus unserer Sicht ist die PPMS sicher keine eigenständige Erkrankungsform. Patienten mit PPMS zeigen im wesentlichen dieselbe Pathologie wie solche mit SPMS. Es gibt aber quantitative Unterschiede: Zahl und Größe der fokalen Läsionen in der weißen Substanz ist kleiner als bei Patienten mit SPMS. Zusätzlich finden sich klassische aktive Herde mit Blut-Hirn-Schranken-Störung (Gd-Enhancement) deutlich seltener. Die Pathologie und das Ausmaß der kortikalen Entmarkungsläsionen und der diffusen Schädigung der normalen grauen und weißen Substanz sind bei PPMS und SPMS sehr ähnlich. Wir glauben daher, dass bei der MS zwei Prozesse parallel ablaufen.http://www.amsel.de/multiple-sklerose-ne...n-Sklerose_5722
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Multiple Sklerose, MS, PPMS
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26.11.2013 19:46 (zuletzt bearbeitet: 26.11.2013 19:48)
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