Multiple Sklerose Stress und schlechte Ernährung können das MS-Risiko erhöhen
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische und fortschreitende, noch unheilbare Erkrankung, bei der die Schutzhülle der Nerven (die Myelinschicht) degeneriert, und die Nerven beschädigt werden. Je nachdem, welche Nerven betroffen sind, können verschiedene Symptome auftreten, darunter Gehbehinderungen, Sehstörungen, Schwindel, taubes Gefühl in den Gliedmassen, Schwäche, Sprechbehinderungen oder Lähmungen. Die Krankheit tritt in der Regel zwischen dem fünfundzwanzigsten und dem vierzigsten Lebensjahr in Erscheinung und neigt dazu, über viele Jahre hinweg schubweise zu verlaufen. Die Ursachen von MS sind noch unklar. Starker Stress und schlechte Ernährung können jedoch das MS-Risiko erhöhen. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Schwermetalle - insbesondere Quecksilber - an der Entstehung dieser Krankheit beteiligt sind. Ernährungsempfehlungen bei Multipler Sklerose
Durch mein Patenkind habe ich mich in letzter Zeit mit Trennkost beschäftigt, da ich ein paar Kilo abnehmen will. Bei ihr hat das super geklappt, sie ißt aber Fleisch.
Habe mir deshalb das Buch für Vegetarier bestellt und jetzt meine Ernährung auf Insulin Trennkost umgestellt.
Morgens darf man Kohlehydrate, kein tierisches Eiweiß. Mittags Kohlehydrate und Eiweiß und abends keine KH, nur Eiweiß. Habe mir für abends heute Eiweiß Brot gekauft, mein bevorzugter Bäcker hat dieses Brot 3x in der Woche frisch.
Man darf dabei echt viel essen, z.B. auch gutes Fett und Nüsse.
Hallo Curry, Trennkost kenn ich auch ... vor ca. 10 Jahren und hab ich erfolgreich damit abgenommen ... zu dieser Zeit war ich noch kerngesund (so glaube ich jedenfalls) und habe es nur wegen den lästigen Pfunden gemacht
... im vorigen Jahr (Nov.) hab ich mit der Keto-Ernährung begonnen - dank woody- und ich konnte auch eine Verbesserung der Fatigue feststellen ... leider hat mich dann mein Urlaub im Mai diesen Jahres total aus der Bahn gewurfen und mir ging es dann schleichend wieder schlechter ... kennt unser woody ja auch, wenn er mal gesündigt hat
... nun bin ich dabei mich nach dem Paläo-Plus-Programm von Dr. Wahls zu richten ... es ist der Keto-Ernährung sehr ähnlich ... trotzdem hab ich festgestellt, das ich meine Anfangsschwierigkeiten damit habe ... denke aber das es am Anfang immer etwas schwer anläuft
... ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, das die Ernährung eine wichtige Rolle bei der MS spielt !!!
da du vieteljährlich Cortison bekommst, tust du auch was für deine Knochen............Osteoporose ? Habe schon öfters mal gelessen, dass manche als Alternative Weihrauch nehmen
Weihrauch: das pflanzliche Kortison aus Indien
Boswellia ist das natürliche Harz des großen indischen Weihrauchbaumes (Boswellia serrata). Er gedeiht hauptsächlich in den trockenen Bergregionen Nordost-Indiens. Boswellia Weihrauch enthält die wohltuenden und gesundheitsfördernden Boswellia-Säuren. Sie können zur Unterstützung körpereigener Stoffwechselprozesse im Darm und in den Gelenken beitragen. Weihrauch ist sehr gut verträglich. Neben zahlreichen anderen Substanzen (z.B. ätherische Öle, Gerbstoffe usw.) enthält der Weihrauchharz 5 - 8% Boswelliasäuren. Von den Boswelliasäuren ist bekannt, dass sie entzündungshemmende (antiphlogistische) Wirkungen haben. Entzündungen sind gekennzeichnet durch Rötung, Schwellung, Ödembildung, Wärme und gestörte Organfunktion. Sie werden im Körper durch ein bestimmtes Enzym (5-Lipoxygenase) verursacht. Dieses Enzym veranlasst die Bildung von sogenannten Leukotrienen. Das sind körpereigene Stoffwechselprodukte, die für die Aufrechterhaltung von chronischen Entzündungen verantwortlich sind. Entzündliche Erkrankungen sind daher mit einer erhöhten Leukotrienen-Bildung im Organismus verbunden. Gelingt es, die übermäßige Leukotrienen-Produktion im Körper zu stoppen, so bilden sich die chronischen Entzündungen zurück. Wir haben oben gesehen, daß die Leukotrienen-Produktion durch ein bestimmtes Enzym veranlasst wird. Inaktiviert man dieses Enzym, können keine Leukotrienen entstehen. Genau dies tun nun die Boswellia-Säuren: Sie hemmen die Tätigkeit des Enzyms 5-Lipoxygenase. Lesen Sie mehr ...
hast du das schon ausprobiert ? Würde mich mal interresieren.
...ja, das war echt krass mit dem Kürbis Ines! Dabei habe ich nicht wirklich gesündigt. Der Kürbis ist 100% paleokompatibel, leider für eine ketogene Ernährung aber nicht wirklich geeignet. Schuld bin ich selbst. Ich hätte mich vorher gründlicher informieren müssen.
Das ganze hat mir aber wieder gezeigt das es wichtig ist, sich mit mit Lebensmitteln intensiv zu beschäftigen.
Was macht man wenn man essen geht? Was kann man essen? Was sollte man besser nicht essen? Da nützt einem ein Rezeptbuch wenig.
Zurück zum Thema.
Trennkost? Ja! Die ketogene Ernährung gehört auch dazu.
Ich habe mit Steinzeit- und reiner ketogener Ernährung über 20 kg abgenommen.
Es sind in dem Buch für alle Mahlzeiten so "Baukästen" mit reichlich Möglichkeiten/Vorschlägen, aus denen man sich etwas aussuchen, zusammen stellen kann.
Allerdings kann ich mich durch das Cortison noch nicht völlig daran halten. Finde aber trotzdem, dass der Appetit nicht ganz so extrem ist wie sonst. Ich werde gut satt und dadurch zufriedener.
da diese Schwüle mir nicht bekommt und ich das Gefühl habe, dass sich etwas verschlechter, bin ich hier im Forum mal in das Jahr 2014 gegangen.
Weihrauchextrakt verbessert Beweglichkeit und senkt Schmerzempfinden habe ich heute gefunden, u.a. Durch die außergewöhnliche Kombination der Naturheilmittel Weihrauch und Myrrhe können insbesondere auch bei autoimmunentzündlichen, schmerzhaften Prozessen im Körper hervorragende Ergebnisse erzielt werden Ergebnis: Schon nach 4 Wopchen verbesserte sich bei den Probanden, die den Weihrauchextrakt verzehrten, die Mobilität um (+58 %) und die Schmerzempfindlichkeit nahm um (-69 %) ab.
Weihrauch wird kontrovers diskutiert. Soll gegen Entzündungen helfen.........
Ich denke, daß gegen Hitzeempfindlichkeit (Uthoff) auch kein Weihrauch helfen wird. Wir müssen einfach auf kühles Wetter hoffen. Wir als PPMS´ler haben keine akuten Entzündungen. Was meint Ihr? LG Sylvi
Abbauprodukt der Frucht reaktiviert Aufräum-Prozess in den Muskelzellen
Denn das Urolithin A bekämpft die alterstypische Muskelschwäche, indem es das "Aufräumsystem" der Muskelzellen reaktiviert, wie Experimente belegen. Bekamen Mäuse-Senioren einige Wochen lang diese Substanz verabreicht, stieg ihre Muskelausdauer dadurch wieder um 42 Prozent, wie Forscher im Fachmagazin "Nature Medicine" berichten. Erste klinische Studien mit Menschen sollen bereits begonnen haben.
Die Mitophagie lässt nach, wenn wir älter werden", erklärt Koautor Patrick Aebischer von der EPFL. In den Muskeln reichern sich als Folge nicht mehr funktionierende Mitochondrien an und verhindern, dass neue, leistungsfähige Zellkraftwerke gebildet werden. "Die Reduktion der mitochondrialen Funktion gilt als eine der Hauptursachen der altersbedingten Muskelschwäche", so Aebischer.
Was muss man beachten? Sollte man auf irgendwas besser verzichten? Unser Vortrag klärt auf. Dem Thema Ernährung wird bei MS eine große Rolle zugesprochen und Ratschläge dazu gibt es viele. Aber was sagt die Wissenschaft dazu, welche Studien gibt es? Wir stellen aktuelle Ergebnisse und daraus abgeleitete Empfehlungen vor.
Priproms-Chat
0
Multiple Sklerose, MS, PPMS
Thema drucken
11.08.2014 13:40
Antworten
