Eine Studie zeigt, dass mit psychologischer Hilfe weniger neue Krankheitsherde im Gehirn entstehen.
Hilfe im Umgang mit Ängsten und Problemen Im Rahmen der Studie absolvierte eine Hälfte der 121 MS-Patienten ein psychotherapeutisches Stressbewältigungsprogramm. Im Rahmen der Psychotherapie lernten die Patienten unter anderem Entspannungstechniken, Strategien, um Probleme und Konflikte stressfreier zu lösen und mit ihren Ängsten umzugehen. mehr
Ne Gudrun - ich schlafe nicht ! Dein Link bezieht sich mal wieder auf die "normale" MS (es ist die Rede von Schüben und Medikamenten...) und hat mit der primär progredienten Form unserer Krankheit nur wenig zu tun. Klar beeinflußt Streß grundsätzlich jede Krankheit negativ - aber einen Nutzen bzw. neue Erkenntnisse kann ich aus der Studie für uns ppMSler nicht ableiten.
Schade, daß es keine für uns relevanten Neuigkeiten gibt - denke, daß es auch deswegen etwas ruhiger hier im Forum geworden ist.
@Gudrun Nur weil ich auf Deine Threads, die mit unserer Verlaufsform / Krankheit teilweise nichts zu tun haben, nicht reagiere schlafe ich noch lange nicht.
Multiple Sklerose, MS, PPMS
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Erstmals bewiesen: Anti-Stress-Therapie bremst Multiple Sklerose
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16.05.2016 13:23
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