Wie es dazu kam, dass die Sterbebegleiterin Simone Plaschke einen der interessantesten Blogs über das Leben mit Multipler Sklerose betreibt und Bücher schreibt.
„Meine Gedanken sind da schneller als mein Mundwerk“ Weit weniger spontan, aber mindestens genauso leidenschaftlich übt Plaschke ihren Beruf aus. Sie arbeitet im psychosozialen Dienst eines Pflegeheimes als „Sterbe- und Lebensamme“. „Dort begleite ich Sterbende und ihre Angehörigen, bilde Mitarbeiter und Ehrenamtliche aus, leiste Unterstützung und stehe in Krisen zur Seite“, erläutert die Bloggerin.