brauche ich zwar noch nicht, aber man soll nie nie sagen, einiges kommt schneller als man denkt.

Der Windel-Skandal: Krankenkassen zwingen inkontinente Menschen zu schlechten Produkten

Es ist ein Tabuthema. Betroffene sprechen nur ungern darüber. Deswegen blieben Klagen lange ungehört. Doch jetzt schaltet sich die Politik ein.
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) beschrieb in ihrem Jahresbericht 2015 ein Fallbeispiel: Die 72-jährige Inge B. leidet aufgrund einer Parkinson-Erkrankung unter starker Inkontinenz. Da sie die Kosten für die Windelhosen auf Dauer nicht selbst tragen kann, verordnet sie ihr Arzt.

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G

Zitat:
Grundsätzlich legt das GKV-Hilfsmittelverzeichnis von 1993 fest, was die Kassen anbieten müssen. Laumann gibt aber zu bedenken, dass dieses Verzeichnis möglicherweise nicht mehr auf dem aktuellen Stand sei und dringend dem technischen Fortschritt angepasst werden müsse.

moinsen
Ach ne, wer hätte das gedacht
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß die Kassen schon Anfang 2000 nur Billigware in kaum ausreichender Menge bezahlt haben

Auch da hieß es schon in die eigene Tasche greifen für Qualität bzw. ausreichende Mengen.

Aber später, wenn Einlagen nicht mehr reichen, sieht es auch nicht besser aus