Demenz: Gefahr durch Schlafmittel & Co.

Gängige Medikamente etwa gegen Inkontinenz, Schlafstörungen oder Depression haben möglicherweise dramatische Nebenwirkungen: Sie scheinen in höherer Dosis oder bei längerer Anwendung die Wahrscheinlichkeit für Demenz zu erhöhen – und zwar auch, nachdem sie schon lange abgesetzt wurden.

viele nehmen gegen Inkontinenz und Depressionen Medikamente ein, ob der Arzt auch die Gefahren aufklärt ?
lg G

hier

Ich nehme auch AD's und da ich immer wieder extreme Einschlafstörungen habe,
zeitweise auch Zopiclon o.ä..

Aber was tun, wenn es anders nicht geht?
Sich nur durch's Leben quälen?

Durch die MS ist es ohnehin eher möglich als bei gesunden Menschen, eine Demenz zu entwickeln
und zumindest ich persönlich nehme das Risiko für o.g. Medis lieber auf mich, als leidend mein Leben zu verbringen.

LG, Curry

Durch die MS ist es ohnehin eher möglich als bei gesunden Menschen, eine Demenz zu entwickeln
und zumindest ich persönlich nehme das Risiko für o.g. Medis lieber auf mich, als leidend mein Leben zu verbringen.

LG, Curry



vielleicht kann man auch vorbeugen (???) Wie schützt Kokosöl vor Alzheimer?

Bei der Verstoffwechselung von MCT-Fetten entstehen Ketone, das sind Stoffwechselprodukte, die beim Fettabbau anfallen - doch Fettabbau geschieht im Körper nur bei bei speziellen kohlehydratfreien Diäten oder Fastenkuren. Genau diese Ketone schützen, aktuellen Forschungen zufolge, vor Alzheimer und sollen sogar die vorhandene Krankheit lindern hier

lg G

Demenz ist ja kein Alzheimer*klugscheiss*
Nein im Ernst.

Gegen Demenz kann man viel Vorbeugen, indem man sein Gehirn trainiert.
Und das Gehirn lässt sich gut trainieren.
Deshalb mache ich auch Hirnleistungstraining bei der Ergo.

Bei Alzheimer ist das leider nicht möglich.

Ergo ist bei MS schon dann sinnvoll, wenn man eigentlich noch keine Einschränkungen,
egal welcher Art hat.
Einschränkungen sollen so lange es geht damit verhindert, der Verlauf aufgehalten werden.

LG, Curry