Gleich zwei von Multipler Sklerose (MS) betroffene Patienten erhalten im November ihre 100. Infusion mit dem monoklonalen Antikörper Natalizumab im MS-Zentrum der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. Dank des 2006 in Deutschland zugelassenen, innovativen Medikaments haben die Patienten weniger und milder verlaufende Krankheitsschübe. Da mit dieser Antikörpertherapie jedoch ein erhöhtes Risiko für eine schwerwiegende Virusinfektion des Gehirns verbunden ist, bedarf es einer engen Überwachung der Patienten. http://www.emed-ms.de/index.php?id=533&b...33&tt_news=2350
sollte hier ein Erfolg sich zeigen, warum nicht auch bei den PPMS-ler, Schübe haben wir zwar nicht, aber Entzündungen, sonst wäre die Reaktion bei Fieber kein Thema. Ich bin mal gespannt.